3D art is much more than just a technique for me – it is a medium to push boundaries and create new realities. The ability to make the unimaginable visible and design things that could exist neither in the physical nor the digital world.
The Interface between Real and Digital worlds interests me a lot. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so. Lorem Ipsum oder so.
Eine Idee von Berührung, eine Sehnsucht nach Nähe, ein unerfüllter Wunsch, eine lustvolle Spekulation… Das ‚Labor für ersehnte Berührungen‘ nimmt sich dieser Utopien an und erzählt fragmentarisch die Geschichten mehrerer Berührungen, die es so nie gegeben hat. Die Performance bewegt sich an der Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Kunst, um mittels holographischer Projektion eine Leerstelle zu füllen: die Abwesenheit eines erhofften Hautkontakts. Mit B:R:HR:NG ist ein Stück entstanden, das Live-Motion-Capturing, 3D-Visualisierung und Hologramm als Möglichkeiten begreift, um der Vielschichtigkeit von Berührung und der Sehnsucht danach ein Bild zu geben.
MEDIENKUNST Salzburg
Bund
Land
TOUCHING LANDSCAPES is a participatory installation in which you can explore the world of touch – in analogue and digital spaces. How is touch defined? What senses are involved in touch? What is the difference of analogue and digital touch? Together we will experience different qualities of touch, memorise touching moments and reflect on tangency.
Funded by the ‚Federal Ministry of Arts, Culture, Civil Service and Sport‘ (BMKÖS) from the call ‚Digital Transformation‘
Ob Medienkunst, Gaming oder Kunstvermittlung – in der Stadt Salzburg beschäftigen sich zahlreiche Personen, Einrichtungen und Initiativen mit der digitalen Transformation in Kunst und Kultur. Dieser Pecha Kucha-Abend stand ganz im Zeichen dieser Entwicklung und präsentiert acht Beispiele aus der Salzburger Szene.
Die Verfassung der Strände ist ein Spiegel unserer Zeit und unserer Gesellschaft. Grund genug, dass das OFF Theater sich diesem Thema widmet. Erlebt einen Abend, der buntgemischter nicht sein könnte. Von Schauspiel bis Hörspiel, von Film bis Multimedia-Art ist alles dabei. Alle Szenen haben eines gemeinsam: Die Verfassung der Strände.
Ist es ein Spektakel? Ist es ein Event? Oder doch eine interdisziplinäre Performance? Egal! Es ist spannendes Theater und das gibt es nur am OFF! Und hier bist du der Gewinner! Also Koffer packen und eine Reise in eine neue Welt antreten. Anschnallen, abheben und in einem Urlaub für die Sinne landen
Regie & Realisation Felix Ludwig
Text Stephan Lack
Stimme Alex Linse
Wie interessiert man ein analog sozialisiertes Publikum für digitale und hybride Kunst? Und wie interessiert man ein digital sozialisiertes Publikum für diese künstlerische Form – vor allem, wenn diese in einer eher analog konnotierten Kultureinrichtung wie der ARGEkultur stattfindet?
Die Künstler*innen des MEDIA ART LABS haben sich in den Residencies zu ihren Projekten diesen Fragen gemeinsam mit Partner*innen und Expert*innen gestellt und spezifische Vermittlungsformate angedacht, skizziert und teilweise schon umgesetzt. Was ist dabei entstanden? Und wie geht es damit bis zu den Premieren der Projekte weiter?
Im LAB TALK geraten die Künstler*innen mit den Teilnehmer*innen der OPEN LABS und dem interessierten Publikum in einen produktiven, projektübergreifenden Austausch. Dessen (Zwischen-)Ergebnisse werden in einem gemeinsamen Arbeitspapier festgehalten und bilden die Grundlage für eine Dokumentation aller entstandenen und umgesetzten Vermittlungsformate nach der Premiere des letzten Projekts im Dezember 2025.
Die finnische Performance-Gruppe Oblivia ist seit vielen Jahren immer wieder in der ARGEkultur zu Gast. Zu ihrem 25-jährigen Jubiläum hatte sie deshalb die Idee für ein besonderes Geschenk: ein digitales MUSEUM OF OBLIVIAS PERFORMANCE ART, kurz: MOOPA, das 2025 eröffnet werden wird.
Angelehnt an Oblivias Performance-Serie MOPMA – MUSEUM OF POSTMODERN ART (2012 bis 2016) entsteht eine digitale Retrospektive auf die Arbeit der Gruppe im Digitalen Foyer der ARGEkultur und in Kooperation mit dem Finnischen Theatermuseum in Helsinki. Der Salzburger Medienkünstler Felix Ludwig überträgt dafür auf Basis von Archivmaterial ausgewählte Elemente der Performances von Oblivia – Körper, Gesten, Klänge, Räume – in den digitalen Raum und entwickelt daraus eine begehbare Installation. So können Besucher*innen eine Reise antreten, durch die die künstlerische Entwicklung des finnischen Kollektivs erlebbar wird. Im OPEN LAB kann man Felix Ludwig aber schon jetzt bei seiner Arbeit über die Schultern schauen: Er zeigt, wie auf der virtuellen VR-Plattform Mozilla Hubs Theaterräume entstehen, Avatare designt und Welten gestaltet werden.
2022 hat die Künstlerin Ursula Schwarz die digitale Performance BRHRNG für die Eröffnung des Digitalen Foyers im Rahmen des OPEN MIND Festivals 2022 entwickelt. Die Künstlerin und ihr Team sammelten dabei in Einzel-Begegnungen mit den Teilnehmer*innen Beschreibungen von Berührungen und übertrugen sie mittels Motion Capturing in den digitalen Raum – in ein ‚Museum der Berührung’. Im Nachfolgeprojekt B:RHR:NG – die Premiere ist für Dezember 2024 geplant – werden die dabei aufgeworfenen Fragen wieder in den analogen Raum zurückgespielt. Eine Tänzerin interagiert auf der Bühne mit einem virtuellen Avatar. Dafür werden hinter der Bühne die Bewegungen einer weiteren Performerin erfasst und in Echtzeit auf das Hologramm dieses digitalen Avatars übertragen.
Im Rahmen des MEDIA ART LABS finden nun erste Try-Outs auf der Bühne der ARGEkultur statt. Gemeinsam mit Student*innen des Master-Studiums ‚Applied Theatre’ (Universität Mozarteum / Thomas-Bernhard-Institut) entwickeln Ursula Schwarz und Felix Ludwig ein Workshopformat, das im OPEN LAB erstmals zur Anwendung kommt. Probieren Sie es aus: Ist eine Berührung zwischen einem physisch anwesendem Körper und einem digitalen Avatar möglich? Und wie beeinflusst dies die Wahrnehmung der Zusehenden?
Kommen Sie mit gold extra auf unsicheren Boden und begleiten Sie die Tanzkünstlerin Mara Vivas durch Schrecken und Wunder in der berührenden und fesselnden Geschichte ihrer Reise nach Europa. In dieser Online-Performance verwebt sich Maras Geschichte mit Erzählungen und Einblicken von live zugeschalteten Gästen aus allen Weltteilen.
Mit ONCE UPON UNSTEADY GROUNDS schreibt das Salzburger Medienkunst-Kollektiv gold extra seine dokumentarische Escape-Room-Experience BORDER GRID (2021) fort und bespielt – auf Basis der Social-VR-Plattform Mozilla Hubs – noch einmal das Digitale Foyer der ARGEkultur.
Digital Call 2021 des Landes Salzburg und des BMKOES
Stadt Salzburg, Land Salzburg, BMKOES
I am Felix Ludwig, a multimedia artist specializing in hybrid art forms that merge the analog and digital realms. With a background in Multimedia Art and a Master’s in Computer Animation, I create immersive installations, performances, and virtual environments that explore the interplay between technology, perception, and creativity.
My work emphasizes the innovative use of AI as a collaborative artistic tool, delving into the potential of machine intelligence to enhance creative processes. Over the years, I’ve honed my expertise in 3D art, VR, and media art, focusing on optical illusions, digital storytelling, and interactive experiences.
Collaboration is central to my practice. I work with artists, performers, and institutions, designing frameworks that expand the boundaries of artistic expression. Recent projects include ‚Deep Black Sea‘, an installation at the OFFtheater, and MOOPA (Museum of Oblivia’s Performance Art), a surreal game exploring nostalgia, performance art, and interactive storytelling.
Through workshops and teaching, I share my knowledge of digital tools and creative AI with emerging artists and students, fostering accessibility and innovation in digital art creation. My aim is to inspire and empower others to reimagine the possibilities of art in an increasingly digital world.